Aktuelles

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Grußwort des Bürgermeisters zum Jahreswechsel


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31.12.2014

das Jahr 2014 neigt sich dem Ende, wir befinden uns in der Vorweihnachtszeit. Für den einen oder anderen bedeutet das noch viel Hektik, man muss das Weihnachtfest angemessen vorbereiten,  fehlende Geschenke besorgen und nicht zuletzt die viele freie Zeit zwischen den Feiertagen entsprechend planen.
Trotz allem wird bei jedem auch zum Jahresende die Ruhe eintreten, die es einem gestattet darüber nachzudenken, was das Jahr 2014 für einen persönlich und für die Familie gebracht hat, aber auch welche Dinge im kommenden Jahr besser laufen müssen.
Ich hoffe für alle Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde und darüber hinaus, dass für Sie 2014 ein gutes Jahr war und sich Ihre Wünsche erfüllt haben.
Ähnlich wie in der Familie läuft es natürlich auch in der Gemeinde. Oberkrämer hatte für 2014 ein bisher nicht da gewesenes Haushaltsvolumen von über 24 Mio. €. Davon sollten Investitionen von über 7 Mio. € bewerkstelligt werden.
Bisher herrscht hier, trotz der bevorstehenden Weihnachtsfeiertage und der damit verbundenen Hoffnung auf etwas Ruhe, noch rege Betriebsamkeit.
Es sind noch viele Dinge zum Abschluss zu bringen und bei anderen zeichnet es sich klar ab, dass wir unsere Ziele nicht erreichen werden und noch 2015 daran arbeiten müssen.
Trotz allem haben wir keinen Grund unzufrieden zu sein. Der eingeschlagene Weg zur kontinuierlichen Entwicklung und Festigung der Gemeinde Oberkrämer wurde konsequent weiter gegangen.
Die Dinge für die die Gemeinde Verantwortung trägt, haben sich wie auch schon in den Jahren davor weiterhin positiv entwickelt.
Die Bemühungen, unseren Bürgern in Oberkrämer einen lebenswerten und lebendigen Heimatort zu bieten, haben weitere Früchte getragen.
Wir haben unser größtes Projekt, den Bau unserer neuen Mehrzweckhalle, fristgemäß und unter Einhaltung der geplanten Kosten zum Abschluss gebracht und auch die meisten der Zweifler davon überzeugen können, dass das Projekt eine gute Sache und ein Aushängeschild für Oberkrämer ist.
2014 ist es auch gelungen die Außendarstellung unserer Gemeinde nochmals auf eine neue Stufe zu stellen. Dazu haben einerseits die weitere Umsetzung unseres Mühlenseekonzeptes, aber auch das Krämerwaldfest, die Veranstaltung „48 Stunden rund um Kremmen“, die Landpartie und allen voran die Durchführung des Kreiserntefestes in unserer Gemeinde beigetragen.
Das alles wäre ohne die Mitarbeit von unzähligen ehrenamtlichen und freiwilligen Helfern nicht möglich gewesen. Dafür meinen herzlichen Dank an alle Bürgerinnen und Bürger, die in welcher Form auch immer dazu beigetragen haben, unsere Gemeinde Oberkrämer so hervorragend zu präsentieren.
Wenn man zum Jahresende ein Resümee zieht, gibt es natürlich auch Dinge die nachdenklich stimmen oder auch wo man zu neuen Ufern kommen muss.
Betrachtet man zum Beispiel die Bereitschaft sich längerfristig ehrenamtlich zu engagieren, so muss man klar feststellen, dass diejenigen, die überhaupt noch Zeit fürs Ehrenamt haben immer weniger und leider auch immer älter werden.
Die Gemeinde Oberkrämer hat sich in den vergangenen Jahren unzählige freiwillige Dinge geleistet und viele Anlagen und Einrichtungen geschaffen, die das Leben und die gesellschaftliche Arbeit in Oberkrämer deutlich leichter als in vielen anderen Kommunen machen. Leider wird das von einigen Bürgern für selbstverständlich gehalten und wenig geachtet. Es werden permanent neue Forderungen an die Gemeinde herangetragen, die weit über das Normale hinaus gehen und kaum noch erfüllbar sind.
Die Haushaltsdiskussion für den Haushalt 2015 hat deutlich gemacht, dass auch Oberkrämer seine Grenzen hat, dass es aber auch wie in einer Demokratie üblich, zu bestimmten Problemen deutlich unterschiedliche Meinungen gibt.
Trotz allem haben wir auch für das kommende Jahr wieder große Dinge für unsere Gemeinde geplant.
Mit dem Projekt „Altersgerechtes Wohnen“ in Vehlefanz in der „Alten Schule“ wird ein weiter Meilenstein in der Entwicklung unserer Gemeinde gesetzt.
Ebenso die grundhafte Sanierung der über 100 Jahre alten Turnhalle in Marwitz, die seit Bestehen das gesellschaftliche und kulturelle Herz des Ortsteils ist, wurde nach heftigen Diskussionen mit großer Mehrheit auf den Weg gebracht.
Wir haben allen Grund optimistisch ins Jahr 2015 zu blicken. Wir werden uns weiterentwickeln, bei uns in Oberkrämer ist kein Stillstand in Sicht.
Trotzdem wird die Gemeindevertretung über Ziele der zukünftigen Entwicklung und auch über die dazu erforderlichen Investitionen und den zeitlichen Ablauf zukünftiger Investitionen neu nachdenken müssen. Dies ist erforderlich, um die bisher sehr gute finanzielle Situation unserer Gemeinde möglichst lange sicherzustellen aber auch, um sich zu orientieren.
Ich wünsche allen Bürgerinnen und Bürgern einen besinnlichen Jahresabschluss im Kreise Ihrer Familien und mögen sich Ihre Wünsche für das kommende Jahr erfüllen, vor allem aber bleiben Sie gesund!

Ihr Bürgermeister
Peter Leys

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