Aktuelles

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Haus der Kleinen Forscher


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23.03.2016

Feierlich waren alle Kinder zusammen gekommen. Schließlich gab es auch einen tollen Anlass. Die Kita „Zum lustigen Bärenvölkchen“ erhielt die Urkunde, die ihr bestätigt, dass sie nun ein „Haus der kleinen Forscher“ ist.

Seit dem Jahr 2006 setzt sich die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ unter anderem für bessere Bildung in Kindertagesstätten in den Bereichen Naturwissenschaft, Mathematik und Technik ein. Als lokaler Netzwerkpartner hat die IHK Potsdam die Koordination im Landkreis Oberhavel übernommen. In dieser Funktion unterstützt sie, unter anderem durch Fortbildungen und Workshops, die Erzieher der Kindertagesstätten, Horte und Grundschulen dabei, den Kindern im pädagogischen Alltag Bildungsangebote im Bereich Naturwissenschaften, Mathematik und Technik zu unterbreiten. Dabei geht es nicht zuletzt auch darum, diese Angebote interessant für die kleinen Forscher zu gestalten.

Die Stiftung bietet den Einrichtungen auch an, sich als „Haus der kleinen Forscher“ zertifizieren zu lassen. Dazu müssen drei Voraussetzungen erfüllt sein. Zunächst muss das  Forschen im Alltag fester Bestandteil im Alltag der Kinder ihrer Einrichtung sein. Außerdem müssen die Projekte, Beobachtungen, Versuche dokumentiert werden und die pädagogischen Fachkräfte müssen sich zweimal jährlich in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik oder Technik fortbilden. All diese Voraussetzung hat die Kita „Zum lustigen Bärenvölkchen“ erfüllt. Anlässlich dessen fanden sich viele Gäste aus Politik, Verwaltung und Eltern zur feierlichen Übergabe der Urkunde ein. Die Kinder erfreuten die Gäste zunächst mit einem kleinen Programm. Anschließend erfolgte die Übergabe der Urkunde und einer Plakette durch Wolfgang Spieß und Ulrike Krüger (beide IHK Potsdam) an Cordula Schenk (Kitaleiterin). Als besondere Überraschung übergab Peter Matschke, stellv. Bürgermeister der Gemeinde Oberkrämer ein wenig Nervennahrung und auch Gemeindevertreter Bernd Ostwald übergab eine kleine Osterüberraschung.

Im Anschluss an den feierlichen Teil konnten sich die Gäste bei einem Rundgang in der Kita verschiedene Experimente ansehen, die auch von den Kindern erklärt wurden. An diesem Tag besonderes erwähnt wurde das Experiment zur Zeit. Die Kinder mussten hier zunächst drei Minuten nichts tun und auf die Sanduhr schauen. Die Zeit schien hier gar nicht zu vergehen. Das fanden die Kinder ganz furchtbar. Anschließend hatten sie drei Minuten Zeit um ein Bild zu malen. Überraschender Weise war die Zeit jetzt gar nicht mehr so lang. „Wie man sieht gibt es noch viel zu erforschen und zu entdecken. Es ist wichtig damit bereits früh anzufangen um die Kinder für die Themen zu begeistern.“ so Hauptamtsleiter Ronny Rücker.von Deutschland".


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